Problematik: Bedarf an genauen Daten
Bordeaux Métropole benötigte genaue Daten, um Schlüsselfragen zu drei Themen zu beantworten: Car-Sharing-Plätze, Lieferplätze und EVRI-Ladestationen. Unter anderem wurde die Frage gestellt, ob die Nutzung dieser Infrastruktur angemessen ist.
Lösung: Echtzeit-Curb-Management-Lösung von Cocoparks
Cocoparks setzte seine Curb Management-Lösung innerhalb weniger Wochen ein. Diese Lösung wurde in Form einer Echtzeitbeobachtung in mehreren Zonen von Bordeaux Metropoles eingesetzt. Die erfassten Metriken waren u.a. Auslastung, Parkdauer, detaillierte Parkzeitpläne, Falschparkerraten und vieles mehr.
Mitfahrgelegenheiten
Eine große Investition wurde in die Fahrgemeinschaftsplätze der Metropole getätigt. Nach der Einrichtung war es sehr schwierig festzustellen, ob die Plätze für Fahrgemeinschaften genutzt wurden. Die analytische Schlagkraft von Cocoparks ermöglichte es, auf diese Problematik zu reagieren und insbesondere die Nutzung bei Tag und bei Nacht zu verstehen, indem die Nutzung sehr detailliert objektiviert wurde.
Außergewöhnliche Effizienz
Im folgenden Beispiel wurden alle 41 Plätze des Carpooling-Bereichs mit einem einzigen Sensor überwacht.
Carpooling-Bereich des Krematoriums von Mérignac
Lieferbereiche
Bei den Lieferbereichen ging es darum, zu verstehen, ob sie für Lieferungen oder für andere Zwecke genutzt werden. Die Fähigkeit von Cocoparks, zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen zu unterscheiden, ermöglichte es, diese Fragen vollständig zu beantworten. In diesem Fall waren viele Blockaden von Busspuren direkt mit Problemen bei der Verwaltung von Lieferbereichen verbunden.
94.000 Lieferungen finden jeden Tag in Bordeaux statt!
Dienststelle Stadtlogistik
IRVE-Klemmen
An den Ladestationen für Elektrofahrzeuge wurden die geparkten Fahrzeuge identifiziert, die nicht angeschlossen sind.
Ein Observatorium in wenigen Wochen: eine ultraleichte und schnelle Installation
Die Cocoparks-Technologie ist einzigartig und sparsam. Cocoparks verfügt über eine KI, die sehr wenig Energie verbraucht. Dies ermöglichte es ihm, die Sternwarte ausschließlich mit solarbetriebenen Kollektoren zu bauen, was die Kosten für die Installation des Geräts erheblich reduzierte. Diese Geräte haben sich als 20-30 mal effektiver als andere Arten von Parksensoren erwiesen. Insgesamt kostet die Cocoparks-Beobachtungsstelle nur einen Bruchteil der Kosten einer Studie, die von einem Mobilitäts- oder Parkraumforschungsbüro durchgeführt werden würde.